Flöhe Bekämpfung
Floh
In der Schweiz kommen mehrere Dutzend Floharten vor. Viele Arten haben ihren deutschen Namen nach einem typischen Wirt, den sie befallen. Häufig leben sie aber auch auf anderen Tierarten. Der Katzenfloh zum Beispiel befällt neben Katzen auch Hunde, Steinmarder, Ratten, Mäuse, Kaninchen und Menschen. Er verursacht heute mehr als 80 Prozent der Flohprobleme in Europa. Der Hundefloh hingegen ist bei uns eher selten anzutreffen.
Schaden
Katzen- und Hundeflöhe können sich von Menschenblut ernähren und sogar fortpflanzen. Da der Katzenfloh als Zwischenwirt verschiedener Bandwurmarten auftritt, sollte die Flohbehandlung des Haustieres mit einer Entwurmung kombiniert werden. Katzen- und Hundeflöhe verursachen vor allem an den Füssen, Knöcheln und Beinen juckende Stiche. Es können 3 bis 4 Stiche in einer Reihe nebeneinander liegen.
Bekämpfung von Flöhen
Bei starkem Auftreten von Flöhen und in grossen Wohnungen oder Häusern sollten Sie eine pro-fessionelle Schädlingsbekämpfungsfirma beauftragen.
Die richtige Dosierung der Insektizide und die sinnvolle Applikation durch Fachpersonen verhindert unnötig hohe Konzentrationen eines Giftstoffes. Ausserdem haben Sie eine Garantie auf sofortige Wirkung gegen die Flöhe.